Inhalt: David ist 13 und schon zweimal sitzen geblieben. Er hasst die Schule und wacht jeden Morgen mit Magenschmerzen auf, wenn er daran denkt, dass er gleich zum Unterricht muss. Dass sich seine Eltern permanent streiten, macht die Dinge nicht einfacher. Der einzige Ort, an dem er sich wohl fühlt, ist der Schuppen seines Großvaters Léon, wo die beiden stundenlang zusammen basteln. Als David von der Schule fliegt, beschließt Opa Léon, dass es für seinen Enkel langsam Zeit wird, erwachsen zu werden. Er weiß, dass David viel mehr kann, als er glaubt - wenn er nur will. Er will David dazu bringen, sich selbst an einer Schule seiner Wahl zu bewerben. David steht vor einer großen Herausforderung. Aber plötzlich wird Opa Léon sehr krank und David ist gänzlich auf sich allein gestellt...
Inhalt: Mathilde, 24, verliert ihre Handtasche, nachdem sie in einem Café in Paris einen Drink zu viel hatte. Darin steckt eine Menge Geld, das ihr nicht gehört. Yann, 26, fühlt sich in einem langweiligen Beruf und in einer spießigen Beziehung gefangen. Die eine sucht nach dem richtigen Mann, der andere hat den verkehrten Job, der dritte trauert um sein Kind, bei keinem läuft es richtig rund. Aber: "Ab morgen wird alles anders". Das ist das Motto von Anna Gavaldas neuen Geschichten. In ihnen erzählt die Bestsellerautorin aus Frankreich mit Witz und Leichtigkeit von der unzerstörbaren Hoffnung der Menschen und der altmodischen Macht der Liebe in unseren modernen Zeiten.
Inhalt: Früher haben sich Cloé und ihr Mann so vorsichtig wie möglich geliebt. Denn das Bettgestell hatte entsetzlich geknarrt, und morgens am Frühstückstisch wusste jeder Bescheid. Danach legte das Paar die Matratze vom Bett auf den Boden. "Wir hatten unsere Lektion gelernt", heißt es im ebenso schmalen wie gelungenen Roman der französischen Autorin Anna Gavalda: "Und liebten uns so diskret wie möglich." Etwas zu diskret vielleicht, denn nachdem die zwei Töchter Lucie und Marion geboren wurden, kommt die Liebe der beiden plötzlich abhanden. Eines Tages steht Cloé allein da mit den Kindern, und ausgerechnet der mürrische Schwiegervater Pierre nimmt sich der verlassenen Gruppe an. Gemeinsam fahren die vier in ein Landhaus, und hier offenbart der schweigsame Pierre, unter dessen Tyrannei sein Sohn Zeit seines Lebens litt und der der Icherzählerin Cloé immer wie ein einsiedlerischer "Marsmensch" erschienen war, der jungen Frau die Geschichte seiner großen Liebe, die mit Schuld, Versagen und verpasstem Glück zu tun hat: "Mein Leben ist wie eine geschlossene Faust", gesteht ihr Pierre. Und in ihrem Beisein gelingt es ihm, diese Faust -- wenn auch nur für einen kleinen Augenblick, erzählend -- zu öffnen.
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