Weihnachten, als ich klein war Joan Aiken, Bengt Anderberg, Carmen Blazejewski, Karin Gündisch, Tormod Haugen, Erich Kästner, Marjaleena Lembcke-Heiskanen, Astrid Lindgren, Christine Nöstlinger, Bettina Obrecht, Jo Pestum, Otfried Preußler, Wolf Spillner, Margareta Strömstedt, Viveca Lärn Sundvall, Wilhelm Topsch, Renate Welsh, David Henry Wilson Oetinger, Hamburg (1996)
Standort: E12 Wei
Inhalt: Wie Astrid Lindgren ein "Seligkeitsding" zu Weihnachten bekam und viele andere Kindheitserinnerungen von namhaften Kinder- und Jugendbuchautoren. Systematik: E12 , , E18 Umfang: 176 S. Standort: E12 Wei
Inhalt: Ein Sonntag in den 20er Jahren: Ein ganz besonderer Tag für alle Dorfbewohner. Die harte Arbeitswoche ist vorüber und die Familien nutzen die Zeit, für ein bisschen Müßiggang. Es sind Kleinigkeiten, die den Sonntag zum Festtag machen: Das Plaudern mit Bekannten nach der Heiligen Messe, Weißbrot zum Frühstück, mit dem Vater Spazieren gehen, Himbeersaft zum Pudding, ein Mittagsschläfchen machen.
Authentischen Erinnerungen aus vergangener Zeit, machen diese Sammlung von Dorfgeschichten aus ganz Deutschland so spannend. Aus über 1.000 Zeitzeugen-Erinnerungen des Zeitgut-Archivs sind 55 ausgewählt worden. Eltern, Großeltern und Urgroßeltern erinnern sich an die Zeit von 1912 bis 1968 und bringen ein halbes Jahrhundert Geschichte in greifbare Nähe.
Das Leben auf dem Land ist durch harte Arbeit auf Feld und Hof geprägt. Sehnsüchtig wird die nächste Kirmes erwartet, die einmal im Jahr, meist im September stattfindet. Jung und alt haben dort die Gelegenheit ausgelassen zu feiern, es wird zum Tanz geladen - froh und ausgelassen, vergisst man für eine Zeit das anstrengende Alltagsleben. Systematik: E9, , E12 , , E15 Umfang: 376 S. Standort: E9 Wo ISBN: 978-3-86614-214-5
Inhalt: Die Geschichten in Matthias Brandts erstem Buch sind literarische Reisen in einen Kosmos, den jeder kennt, der aber hier mit einem ganz besonderen Blick untersucht wird: der Kosmos der eigenen Kindheit. In diesem Fall einer Kindheit in den Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts in einer kleinen Stadt am Rhein, die damals Bundeshauptstadt war. Einer Kindheit, die bevölkert ist von einem manchmal bissigen Hund namens Gabor, von Herrn Vianden, dem mysteriösen Postboten, verschreckten Nonnen, kriegsbeschädigten Religionslehrern, einem netten Herrn Lübke von nebenan, bei dem es Kakao gibt und dem langsam die Worte ausgehen. Es gibt einen kauzigen Arbeitskollegen des Vaters, Herrn Wehner, einen Hausmeister und sogar einen Chauffeur, da der Vater gerade Bundeskanzler ist. Systematik: E12 Umfang: 176 S. Standort: E12 Bra ISBN: 978-3-462-04567-3
Inhalt: Als der kleine Bill einen mottenzerfressenen Pullover mit aufgenähtem Blitz im Keller findet, hat er dafür nur eine Erklärung: Er ist gar kein Erdling, sondern ein Abgesandter des Planeten Elektro. Sein Verdacht erhärtet sich, als er in hellgrünen Caprihosen eingeschult wird, die nur seine Mutter geschmackvoll findet. Endgültige Gewissheit erlangt der sechsjährige Bill dann, als er aus genau dem Einweckglas, in das er immer pinkeln soll, wenn es schnell gehen muss, Dessertpfirsiche serviert bekommt. Bill Bryson reist in seinen einzigartigen Erinnerungen zurück in das Amerika der 1950er-Jahre, wo die ersten elektrischen Dosenöffner, die ersten Kugelschreiber und Mikrowellen - und der erste Sohn der Familie Bryson Begeisterung auslösten. Wie DDT und Fertiggerichte, Zigaretten, Pressgemüse und radioaktiver Niederschlag übrigens auch.
ins Deutsche übertragen Systematik: E1, , E12 Umfang: 349 S. Standort: E1 E12 Bry
Inhalt: Nach einer tragischen Kindheit in bitterster Armut kommt Hans-Georg Feth zu einer hessischen Försterfamilie, wo er als Pflegekind liebevoll aufgenommen wird. Der Petershainer Hof, ein einsam und idyllisch gelegenes Hofgut, wird nun seine neue Heimat. Systematik: E12 Umfang: 112 S. Standort: E12 Feth
Inhalt: Im November 2004 erhielt die renommierte Journalistin Amelie Fried einen Anruf ihres Mannes aus den USA. Bei Recherchen im Leo Baeck Institut war er auf den jüdischen Verwandten Max Fried gestoßen: ein Name, mit dem Amelie Fried nichts anfangen konnte. Trotzdem begann sie zu recherchieren, als sie erfuhr, dass Max Fried in Auschwitz ermordet worden war -- und rekonstruierte so ihre eigene, unglaubliche (und unglaublicher Weise von den überlebenden Opfern verschwiegene) Familiengeschichte rund um das Ulmer Schuhhaus Pallas, die tief hineinführt in die dunkelste nationalsozialistische Vergangenheit. Eine Geschichte "von unten", die nicht von den Parteibonzen, sondern von Nachbarn und örtlichen Polizisten bestimmt und geschrieben wurde. Systematik: E1, , E8, , E12 , , SB Umfang: 183 S. Standort: E1 E8 E12 SB Fri ISBN: 978-3-446-20983-1
Inhalt: Ihr Leben scheint vorgezeichnet: Kinder, Küche, Kirche. Doch Hilla träumt sich weg aus dem Dorf am Rhein. Nichts kann dem Kind kleiner Leute die Sehnsucht nach der Freiheit des Geistes austreiben. Unverhofft bietet sich ihr ein neues Leben: Abitur, Studium, ihre selbst gewählte Zukunft liegt vor ihr. Nach "Das verborgene Wort" hat die Lyrikerin und Bestsellerautorin Ulla Hahn erneut ein imposantes Epos vorgelegt, das feinnervig vom Erwachsenwerden, Wachwerden, Menschwerden erzählt. Hilla lacht das freieste Lachen der Welt. Es ist der erste Tag nach den Weihnachtsferien im Januar 1963; das Lehrerkollegium des Aufbaugymnasiums hat beschlossen, die Siebzehnjährige noch ins laufende Schuljahr aufzunehmen. Mit diesem Tag beginnt für das wissbegierige Kind "vun nem Prolete" endlich das lang ersehnte neue Leben, in dem die einfachen Wahrheiten der Eltern nicht mehr gelten, in dem das Buckeln in der Papierfabrik von der Freiheit der Worte abgelöst wird. Doch wird Hilla ihre wahre Heimat wirklich in der Sprache finden? "Aufbruch" gewährt einen anrührenden Blick in die Seele einer mutigen und doch so verletzlichen Heranwachsenden - und zeichnet sprachübermütig und mit großem epischem Temperament ein detailreiches Sittengemälde von den bundesrepublikanischen Mittsechzigern. Systematik: E1, , E12 Umfang: 587 S. Standort: E1 Hah ISBN: 978-3-421-04263-7
Inhalt: Im Jahr 1975 ist Amir zwölf Jahre alt. Um seinem Vater seine Stärke zu beweisen, will er unbedingt bei einem Wettbewerb im Drachensteigen gewinnen. Dazu braucht er Hassans Hilfe. Hassan ist sein bester Freund. Obwohl sein Vater der Diener von Amirs Vater ist, hat die innige Freundschaft der Jungen allen Herausforderungen standgehalten. Bis zum Ende dieses erfolgreichen Wettkampfes, als Amir sie auf schreckliche Weise verrät. Die dramatische Geschichte einer Freundschaft, eine Geschichte von Liebe und Verrat, Trennung und Wiedergutmachung vor dem Hintergrund der jüngsten Vergangenheit Afghanistans. Systematik: E1, , E12 Umfang: 386 S. Standort: E1 Hos ISBN: 978-3-8333-0149-0
Inhalt: Mit »Ich bin dann mal weg« hat er Millionen Leser inspiriert, persönliche Grenzen zu überschreiten. Jetzt spricht Hape Kerkeling über seine Kindheit; entwaffnend ehrlich, mit großem Humor und Ernsthaftigkeit. Über die frühen Jahre im Ruhrgebiet, Bonanza-Spiele, Gurkenschnittchen und den ersten Farbfernseher; das Auf und Ab einer dreißigjährigen, turbulenten Karriere - und darüber, warum es manchmal ein Glück ist, sich hinter Schnauzbart und Herrenhandtasche verstecken zu können. Über berührende Begegnungen und Verluste, Lebensmut und die Energie, immer wieder aufzustehen. »Was, um Himmels willen, hat mich bloß ins gleißende Scheinwerferlicht getrieben, mitten unter die Showwölfe? Eigentlich bin ich doch mehr der gemütliche, tapsige Typ und überhaupt keine Rampensau. Warum wollte ich also bereits im zarten Kindesalter mit aller Macht "berühmt werden"? Und wieso hat das dann tatsächlich geklappt? Nun, vielleicht einfach deshalb, weil ich es meiner Oma als sechsjähriger Knirps genau so versprechen musste ...« Hape Kerkeling, der mit seinem Pilgerbericht »Ich bin dann mal weg« seine Fans überraschte und Leser jeden Alters begeisterte, lädt auf die Reise durch seine Memoiren ein. Sie führt nach Düsseldorf, Mosambik und in den heiligen Garten von Gethsemane; vor allem aber an die Orte von »Peterhansels« Kindheit: in Recklinghausens ländliche Vorstadtidylle und in die alte Bergarbeitersiedlung Herten-Scherlebeck. Eindringlich erzählt er von den Erfahrungen, die ihn prägen, und warum es in fünfzig Lebensjahren mehr als einmal eine schützende Hand brauchte. Systematik: E12 , , SB Umfang: 320 S. Standort: E12 Ker ISBN: 978-3-492-05700-4
Inhalt: Zwei Burschen aus Limerick erleben New York und verwirklichen, jeder auf seine Weise, den amerikanischen Traum. Frank McCourt, naiv-sentimental und scheinbar in beständiger Kapitulation vor den Komplexitäten der amerikanischen Wirklichkeit, erhält zu guter Letzt als Autor des Supersellers «Die Asche meiner Mutter» den Pulitzerpreis; sein Bruder, der nassforsche Malachy, macht sich New York untertan und wird zu einem der bekannteren Originale der Stadtkultur. Beiden gemeinsam ist die irische Vorliebe für das grosse Wort - «not using one word when a hundred will do» -, das sichere Gespür für den komischen Augenblick und die Pointe. «Am Anfang war das Wort, aber davor kamen schon die Iren», wie Malachy sagt. Frank legt nun die Fortsetzung der ungemein erfolgreichen Beschreibung seines ersten Lebensabschnittes vor; Malachy wollte nicht zurückstehen und erzählt von seinen spektakulären Society-Erfolgen in New York. Die Schicksale von Frank und Malachy zeigen, dass es so und so geht: Malachy folgt 1952 seinem Bruder nach New York, führt ein ausschweifendes Leben voller Alkohol und Sex, kümmert sich keinen Deut um seine Ausbildung, er schlägt sich als Gelegenheitsarbeiter durch, zieht durch die Bars der Stadt, gründet die erste Single-Bar New Yorks, wo schliesslich alle Berühmtheiten der Stadt verkehren, er wird Rugbyspieler, Schauspieler, Goldschmuggler, ständiger Gast von Talkshows, berüchtigter Erzähler von Anekdoten des tieferen Niveaus, alles auf der ungesunden Grundlage eines beständig auf weit höherem Niveau gehaltenen Alkoholspiegels. Alles schmissig geschrieben, das Leben findet auf der Überholspur statt, man hetzt von einer Pointe zur nächsten und ist am Ende wohl kaum klüger. Frank bringt es zunächst zu nichts, weil er nie sein Ziel eines Hochschulstudiums aus den Augen verliert. Nach diversen Gelegenheitsjobs und einer längeren, moralisch eher unrühmlichen Phase als GI in Bayern schafft er schliesslich den Sprung zur Universität. Was ihn treibt, ist die Liebe zur Literatur und seine Idealvorstellung vom Lehrerberuf, die auch durch die Agonien der ersten Jahre seines Lehrerdaseins mit ihrer Unsicherheit und ihren Enttäuschungen nicht erschüttert wird. - Ein déjà-lu-Gefühl kommt bei gewissen Situationen auf, die an den ersten Band von McCourts Lebenserinnerungen gemahnen; hinzu kommt jedoch der ironisch-karikierende Blick auf Amerika und seine Bewohner oder auf die Iren, die ihre Lebensgewohnheiten einfach in die neue Welt transplantiert und ihre verqueren Beziehungen zum anderen Geschlecht und der katholischen Kirche nie abgelegt haben.
aus dem Amerikanischen Systematik: E12 Umfang: 815 S. Standort: McC ISBN: 978-3-8000-9262-8
Inhalt: Andere Menschen haben ganz selbstverständlich Mutter und Vater, eine Familie. Senait jedoch wurde von ihrerm Vater in eine Rebellenarmee gegeben. Ihre Familie ist weitverzweigt, aber sie kennt weder den genauen Ort ihrer Geburt noch weiß sie, dass sie einen älteren Bruder hat. Nun kehrt sie zurück in das Land ihrer Geburt und macht sich auf die Suche nach ihrer Familie, ihrer Heimat, ihrem Leben... Systematik: E1, , E17, , E12 Umfang: 317 S. Standort: E1 E17 E12 Meh
Inhalt: "Moldaukind" von Jutta Mehler erzählt mit Witz und Charme die Lebensgeschichte der Friederike Habel. Obwohl dieses Buch den Leser oft schmunzeln, teilweise auch laut auflachen lässt, versteht es die Autorin doch den Ernst und die Tragik im Leben Friederikes zu vermitteln. Der erzählerische Bogen spannt sich von den Vorkriegsjahren, die Friederike in einem Nest an der Moldau verbrachte über die Vertreibung der Familie nach dem Krieg bis hin zu ihrem Begräbnis und somit dem Ende ihres Lebensweges im Jahre 2001, bei dem eine lange Reihe von Kindern, Enkeln und Urenkeln ihrem Sarg folgten. Systematik: E1, , E12 , , E8 Umfang: 303 S. Standort: E1 Meh ISBN: 978-3-86365-032-2
Inhalt: In »Als die Welt Kind war« erzählt Juan José Millás von dem Jungen Juan José, der in Valencia aufwächst, und wie der Umzug nach Madrid sein Leben verändert. Valencia, der Inbegriff einer mediterranen Metropole und Madrid, kalt und unwirtlich: krasser können die Gegensätze für den Jungen nicht sein. Und doch gibt es in den grauem Alltag die Straßenmusiker, die Überraschungen der Liebe und der Freundschaft, und all die Abenteuer der Fantasie. Unprätentiös und poetisch zugleich schildert Millás eine Vertreibung aus dem Paradies, die wie immer gleichzeitig ein Neubeginn ist. Dadurch entsteht nicht nur eine Biographie von Kindheit und Jugend, sondern eine des ganzen Lebens. Eine faszinierende Mischung aus Realität und Fiktion, wie sie Millás so zwingend und unentwirrbar noch nie gelungen ist.
aus dem Spanischen Systematik: E1, , E12 , , SB Umfang: 207 S. Standort: E1 Mil ISBN: 978-3-10-049013-1
Inhalt: Ein sensibeles Zeitbild, in dem erstmals davon erzählt wird, wie in der deutschen Nachkriegsgesellschaft jüdisches Familienleben, unbemerkt von der Außenwelt, weiterlebt. Systematik: E1, , E12 Umfang: 437 S. Standort: E1 Rog
Inhalt: Sieben Tage wir ddie arabische Hochzeit dauern. Zeit genung für Lutfi den Syrer, um dem Bruder der Braut seine Lebensgeschichte zu erzählen. Die Geschichte seiner Kindheit und seiner aufregenden Abenteuer - in Damaskus und in Deutschland. Systematik: E1, , E12 Umfang: 484 S. Standort: E1 E12 Scha
Inhalt: Frauen aus West- und Ostdeutschland, alle in den 50ern geboren, blicken zurück auf ihre frühen Jahre. Die Rückbesinnung wird von gemischten Gefühlen begleitet und von Staunen darüber, was alles seitdem passiert ist. Bei allen Unterschieden kommt viel gemeinsame Erfahrung zu Tage. Zusammen mit Claudia Seiferts gehaltreichen und präzisen Begleittexten entsteht ein erinnerungsträchtiges und unsentimentales Bild dieser Zeit. Systematik: E1, , E12 Umfang: 256 S. Standort: E1 Sei
Inhalt: Igor, ein asthmatischer kleiner Junge, der mit seinen Eltern in Leningrad lebt, wächst mit Sehnsüchten auf: nach Essen, nach Bestätigung, nach Wörtern. Als er fünf ist, schreibt er unter dem Einfluss seines Lieblingsbuchs "Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen" seinen ersten Roman, "Lenins wunderbare Wildgänse", und seine Großmutter gibt ihm für jede Seite eine Scheibe Käse. Damit er weiter zu Kräften kommt und auch seine Höhenangst überwindet, bringt sein Vater im Wohnzimmer eine Sprossenwand an, und trotz Schwindel und Schweißausbrüchen träumt Igor hoch droben, er werde Kosmonaut. Zwei Jahre später, 1979, wandert die jüdische Familie nach Amerika aus, aber erst unterwegs erfährt er mit Schrecken, wohin die Reise geht: "Zum Feind." Und doch findet Igor, der sich nun Gary nennt, in New York seine erste Spielkameradin überhaupt, ein Mädchen, dem ein Auge fehlt. "Ich bin Einwanderer, und sie hat nur ein Auge, also sind wir gleich." Diese Geschichte eines Jungen, der von seinen Eltern zärtlich "kleiner Versager" genannt wird, weil man ihn zwar abgöttisch liebt, aber nicht so recht an sein Glück und seinen Erfolg im Leben glaubt, ist ein an Menschenkenntnis und Emotionen beglückend reiches Buch - voller Humor, obwohl die Familie wegen Hitler und Stalin nicht viel zu lachen hat und Alltagsnöte sich auftürmen wie Berge. Eine berührende und zugleich komische Kindheitsgeschichte: fesselnd, meisterhaft und - da sie Gary Shteyngarts eigene Geschichte ist - auch wahr.
aus dem Englischen Systematik: E1, , E12 Umfang: 480 S. Standort: E1 Sht ISBN: 978-3-498-06432-7
Deutscher Taschenbuch Verlag Der Freund und der Fremde (Band 25330) Eine Erzählung Großdruck DTV DEUTSCHER TB. VERLAG, München (2012)
Standort: E12 Tim
Inhalt: Uwe Timm erzählt von seiner Freundschaft zu Benno Ohnesorg, von Aufbruch, Zweifeln und Hoffnungen einer ganzen Generation. Systematik: E12 , , E13 Umfang: 256 S. Standort: E12 Tim ISBN: 978-3-423-25330-7
Inhalt: In Erinnerung an seine Kindheit macht sich der Erzähler auf die Suche nach der ehemaligen Besitzerin einer Imbissbude am Hamburger Großneumarkt. Er findet die hochbetagte Lena Brücker in einem Altersheim und erfährt die Geschichte ihrer »schönsten Jahre« und wie es zur Entdeckung der Currywurst kam. Der Bogen spannt sich weit zurück in die letzten Apriltage des Jahres 1945 ... Systematik: E1, , E12 Umfang: 187 S. Standort: E1 Tim ISBN: 978-3-423-12839-1
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