Inhalt: Alexander Garth ist im entkirchlichten Ostdeutschland aufgewachsen. Er schildert, warum er nicht - wie so viele andere Menschen in seinem Umfeld - Atheist wurde. Es geht ihm darum, Menschen einzuladen, ihre atheistische Haltung zu überdenken und einer kritischen Prüfung zu unterziehen. "Warum ich kein Atheist bin" wurde für drei Zielgruppen geschrieben: Erstens für die immer größer werdende Gruppe von Menschen, die sich für Atheisten bzw. "Ungläubige" halten, die aber ihren Unglauben bedauern und sich über Wege zum Glauben informieren wollen. Zweitens ist es für Menschen geschrieben, die zwar irgendwie kirchlich sind, aber vor lauter Zweifeln kaum noch glauben können. Drittens ist das Buch für engagierte Christen geschrieben. Es will eine Gesprächsanregung und ein Wegbegleiter sein, um mit "kirchenfernen" und "ungläubigen" Menschen ins Gespräch zu kommen. In diesem Buch geht es um die Grundfragen unseres Lebens wie " Was gibt mir Sinn?", "Warum bin ich hier?", "Was möchte ich mit meinem Leben erreichen?", "Wo finde ich Halt?", "Was ist das Ziel des Lebens?". Mit anderen Worten: Es geht um das, was jeden Menschen unbedingt angeht. Schlagworte:Religion Systematik: SK Umfang: 223 S. Standort: SK Gar ISBN: 978-3-86591-305-0
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